Der Startpunkt liegt diesmal am Ende des Eschenwegs. Bei Sonnenschein treibt es uns aus dem bebauten Gebiet hinaus.
An der nächsten Abzweigung wollen wir zuerst nach rechts abbiegen, sehen aber beim näherkommen, dass es hier einen kleinen Weg gibt, der schräg in den Wald hinein führt. Wo der wohl hinführen mag?
Wir gehen den Weg weiter, bis wir nach kurzer Zeit bei einem breiteren Weg ankommen. Diesem folgen wir und genießen die herrliche Luft im Wald.
Randzonen, also die Stellen, an denen solche Wechsel stattfinden, sind ja für die Natur besonders wertvoll, habe ich mal gelernt. Hier findet sich sogar ein Bach in dieser Randzone, der Kniebach, wie ich später herausfinden werde. Wir würden gerne dem Weg entlang dieses Bachs folgen, nur leider reicht dafür unsere Zeit nicht mehr, sodass wir das wohl ein ander Mal nachholen müssen.
Im Nachhinein frage ich mich, was diesmal eigentlich das schönste an dem Spaziergang war. Die Antwort ist simpel, auch wenn vielleicht etwas überraschend: Es war ganz einfach der Wald!