Hilden zu Fuß

Ortsgruppe des
FUSS e.V.

5. Spaziergang: Ein Wald

Startpunkt: Am Ende des Eschenwegs
© OpenStreetMap contributors

Der Startpunkt liegt diesmal am Ende des Eschenwegs. Bei Sonnenschein treibt es uns aus dem bebauten Gebiet hinaus.

Ein schmaler Weg entlang der Grenze
Wir erreichen einen schmalen Weg, der entlang der Grenze zwischen Hilden und Solingen führt und offensichtlich viel genutzt wird. Wir folgen dem Weg, der auch Teil des Rund-um-Hilden-Wegs ist, ein Stück.

An der nächsten Abzweigung wollen wir zuerst nach rechts abbiegen, sehen aber beim näherkommen, dass es hier einen kleinen Weg gibt, der schräg in den Wald hinein führt. Wo der wohl hinführen mag?

Eine riesige Holzhütte mit Stuhl
Nach kurzer Zeit erreichen wir neben dem Weg eine größere Holzhütte in der ein Stuhl aufgebaut ist. Ganz offensichtlich haben auch hier Kinder ihren Spaß daran, in der freien Natur zu spielen. Das freut uns.

Wir gehen den Weg weiter, bis wir nach kurzer Zeit bei einem breiteren Weg ankommen. Diesem folgen wir und genießen die herrliche Luft im Wald.

Ein Wald
So spazieren wir weiter: Links Wald, rechts Wald, gelegentlich ein Querweg. An einer Stelle fällt ein abrupter Wechsel auf: Der Baumbestand wird niedriger, die Wegränder grüner.

Randzonen, also die Stellen, an denen solche Wechsel stattfinden, sind ja für die Natur besonders wertvoll, habe ich mal gelernt. Hier findet sich sogar ein Bach in dieser Randzone, der Kniebach, wie ich später herausfinden werde. Wir würden gerne dem Weg entlang dieses Bachs folgen, nur leider reicht dafür unsere Zeit nicht mehr, sodass wir das wohl ein ander Mal nachholen müssen.

Im Nachhinein frage ich mich, was diesmal eigentlich das schönste an dem Spaziergang war. Die Antwort ist simpel, auch wenn vielleicht etwas überraschend: Es war ganz einfach der Wald!

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